Was lange währt, braucht manchmal länger
Seit 18 Jahren arbeiten Menschen aus unserer Gemeinde St. Jacobus daran, dass unsere Pfarrkirche St. Jacobus saniert und liturgisch umgestaltet wird. Sichtbares Zeichen einer Umsetzungshoffnung war das Provisorium im Chorbereich, welches ein „Gefühl“ für die erwartete Veränderung geben sollte.
In den nächsten Wochen wird dieses Provisorium zurückgebaut. Der Kirchenraum wird in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Warum ist das so und was bedeutet das?
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dass das bisherige Bauprojekt abgeschlossen wird. Das ist erstmal eine Formalie. Die bisherigen Leistungen werden abgerechnet. Es ist aber auch das Ergebnis einer Veränderung bei den handelnden Personen. Manche sind nicht mehr dabei, Andere sind müde und enttäuscht und es fehlt inzwischen auch in Teilen die Sachkenntnis und Zeit, um das Ziel wie bisher weiter verfolgen zu können.
Der Kirchenvorstand bedankt sich im Namen der Gemeinde bei allen Beteiligten für die viele Arbeit und Zeit, welche sie in dieses Projekt gesteckt haben. Davor können wir nur den Hut ziehen. Es beginnt nun eine neue Zeit. Der pastorale Raum, welcher zukünftig Heimat und Arbeitsort für viele wird, umfasst auch Erkrath, Haan und Hochdahl. Wir werden neue Möglichkeiten bekommen. Personelle, finanzielle und seelsorgliche Kräfte werden gebündelt. Diesen neuen Kräften übergeben wir voll Vertrauen unsere Pfarrkirche St. Jacobus. Sie werden einen neuen Plan entwickeln, wie unsere Kirche sich den Menschen zeigt.
Für den Kirchenvorstand
Jürgen Scholz, stellvertr. Vorsitzender
In den nächsten Wochen wird dieses Provisorium zurückgebaut. Der Kirchenraum wird in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt. Warum ist das so und was bedeutet das?
Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dass das bisherige Bauprojekt abgeschlossen wird. Das ist erstmal eine Formalie. Die bisherigen Leistungen werden abgerechnet. Es ist aber auch das Ergebnis einer Veränderung bei den handelnden Personen. Manche sind nicht mehr dabei, Andere sind müde und enttäuscht und es fehlt inzwischen auch in Teilen die Sachkenntnis und Zeit, um das Ziel wie bisher weiter verfolgen zu können.
Der Kirchenvorstand bedankt sich im Namen der Gemeinde bei allen Beteiligten für die viele Arbeit und Zeit, welche sie in dieses Projekt gesteckt haben. Davor können wir nur den Hut ziehen. Es beginnt nun eine neue Zeit. Der pastorale Raum, welcher zukünftig Heimat und Arbeitsort für viele wird, umfasst auch Erkrath, Haan und Hochdahl. Wir werden neue Möglichkeiten bekommen. Personelle, finanzielle und seelsorgliche Kräfte werden gebündelt. Diesen neuen Kräften übergeben wir voll Vertrauen unsere Pfarrkirche St. Jacobus. Sie werden einen neuen Plan entwickeln, wie unsere Kirche sich den Menschen zeigt.
Für den Kirchenvorstand
Jürgen Scholz, stellvertr. Vorsitzender