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FK 2

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Nachdem der Familienkreis I mittlerweile mit größeren Kindern der frühen Familienphase entwachsen war, fanden sich im Mai 1979 junge Leute um die 30 durch ihre Kinder in Kindergarten und Schule zu einem weiteren zweiten Familienkreis zusammen.

Es war unsere Vorstellung, im kirchlichen Raum und darüber hinaus mit unseren Kindern den Glauben zu leben, uns gesellig zu versammeln, Feste zu feiern, Sport zu treiben und zu musizieren. Die meisten von uns stammten aus katholischen Elternhäusern, hatten unterschiedliche Erfahrungen in kirchlicher Jugendarbeit gemacht und trugen das Feuer der Begeisterung noch in sich.

Es zeigte sich schnell, wie kreativ unsere Truppe war. So war der Zulauf zunächst sehr groß und schön gestaltete Messen mit eigener Band, Einkehr- und Besinnungswochenenden, Sportfeste, Fußballturniere, Tanzabende und Beteiligungen an Karnevalsumzügen mit selbstgestalteten Kostümen gehörten zu unserem Programm. Dazu kamen Touren in die weitere und nähere Umgebung, ein großes Repertoire, aus dem noch Nachfolgekreise schöpfen.

Im Laufe der Zeit schälte sich schnell heraus, wer wirklich bereit war, etwas für den Kreis zu tun und wer nur profitieren wollte. Auch blieben diejenigen Familien, die sich nicht am kirchlichen Leben beteiligten wollten, irgendwann auf der Strecke. Natürlich gab es auch Reibereien und es zeigte sich, wer in der Lage war, die Gemeinschaft höher zu bewerten als die eigenen Befindlichkeiten.

Unser Familienkreis 2 baut auf die Initiative aller Mitglieder, die die monatlich stattfindenden Termine in eigener Regie vorbereiten und durchführen. Es gibt keinen Vorstand oder Vorsitzenden, lediglich 2 Personen, die als Ansprechpartner nach außen tätig sind. Diese Struktur hat sich bewährt und hat Nachahmer gefunden.

Natürlich kreisen wir nicht nur um uns selbst, sondern haben in den Jahren unseres Bestehens die Arbeit in Ortsgemeinde Sankt Konrad mitgetragen und mitgestaltet.
Alle unsere Mitglieder waren und sind überall engagiert: Die Jungen als Messdiener, (Mädchen waren damals noch nicht zugelassen), als Leiter und Leiterinnen von Jugendgruppen, die Erwachsenen als Mitglieder in Kirchenvorstand, Pfarrgemeinderat, (heute im Ortsausschuss), bei der kfd, als Katecheten, als Mitglieder der Bücherei und Besuchsdienste, Caritassammler, im KKV, und immer dann, wenn kirchliche Feste anstanden als Helfer im Vorder- und Hintergrund.
Diese Arbeit hat uns selbstbewusst und selbstständig gemacht.

Sehr erfreut sind wir auch über die Zusammenarbeit mit den weiteren Familienkreisen unserer Pfarre. Der Bußgang als ursprüngliche langjährige Initiative des Familienkreises 1 bildete den Anfang. Dann kam das Ewige Gebet und das Klöncafé als weitere Gemeinschaftsaktionen dazu. Übrigens haben wir den Förderverein des Jugendheimes auf diese Weise mit ca. 400 Euro jährlich unterstützt.
Auch die Familiensportfeste der Kreise 2 bis 7 sind noch in bester Erinnerung. Weitere Aktionen werden sicher folgen.

In den Jahren unserer Gemeinschaft haben wir viel Freude erfahren, aber auch Schicksalsschläge und Verluste in unseren Reihen. Unsere Kinder sind schon in nachfolgenden Familienkreisen zusammengekommen und tragen weiter, was ihre Kinderjahre so bereichert hat.
Es kann ruhig ein wenig patriotisch klingen, wenn wir sagen:
Sankt Konrad und unser Familienkreis gehören zusammen. Sie sind unsere Heimat!

Ulla Wingartz

 

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Gebet der Woche

Boten der Hoffnung

Lasst uns Hoffnungszeichen

der Liebe und Freundlichkeit aussenden.

 

Lasst uns mit wohlmeinendem Blick,

die Sorgen der anderen sehen und verstehen.

 

Lasst uns Güte und Wärme,

Liebe und Fürsorge miteinander teilen.

 

Lasst uns einander Mut machen,

Kummer und Schmerz zu überwinden.

 

Lasst uns füreinander

als Freundinnen und Freunde

Boten der Hoffnung, und Zuversicht sein.

Gisela Baltes, www.impulstexte.de, In: Pfarrbriefservice.de

Priesternotruf

0 15 20 - 7 12 77 63

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