Wir wünschen Allen von Herzen ein frohes Osterfest! Allen Schüler*innen wünschen wir erholsame Ferien.

Pater Tom Koottumkal, Pfr. Ikenna M. Onovo, Kaplan Sven Thomsen, Diakon Michael Ruland, Gemeindereferentin Ulrike Peters, Pastoralreferentin Ingalisa Bornefeld, Gemeindeassistentin Eva Merks, Jugendreferentin Alexa Stephany, Engagementförderin Maren Eckert, Pfr. Christoph Biskupek

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die nächsten Termine

30 Mär 2024 | 22:00 -
Osternacht mit anschl. Osteragape
30 Mär 2024 | 22:00 -
Osternacht mit anschl. Osteragape
05 Apr 2024 | 15:00 - 16:30
Trauer-Café
09 Apr 2024 | 10:00 -
St. Konrad Café
21 Apr 2024 | 11:00 -
Jacobus-Café
23 Apr 2024 | 10:00 -
St. Konrad Café
26 Apr 2024 | 18:30 - 21:15
Ein starkes Paar: Glück und Gesundheit
28 Apr 2024 | 11:00 - 13:00
Klön-Café

Liturgische Nacht der Jugend 2018

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Von Freundschaft, Angst und Verleugnung

Von Gründonnerstag auf Karfreitag fand in der St. Jacobus Kirche eine liturgische Nacht der Jugend statt. Insgesamt 10 Jugendliche aus Hilden und Haan nahmen an der Nacht teil. Die Kirche war etwas umgestaltet, ausgeleuchtet und dekoriert worden.
 
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Gemeinsam mit Pastoralreferentin Monika Effertz und Jugendreferentin Mirijam Held begleiteten die Jugendlichen Jesus während der Geschehnisse um Gründonnerstag und Karfreitag herum. Start war das gemeinsame Feiern des Paschamahls mit einigen jüdischen Ritualen. Im Anschluss wurden Brot und Wein auf den Altar gestellt, als Zeichen für das letzte Abendmahl Jesu mit seinen Jüngern.
 
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Der Jacobus Altar der Kirche war als Ölberg gestaltet und lud zum wachen und beten ein.
 
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Jesus zeigte hier seine menschliche Seite – er hatte Angst. Wann haben wir schon mal solche Angst gehabt, dass wir uns nur Gott anvertrauen konnten? Gegen 1 Uhr nachts wurde dann zur offenen Begegnung mit Jesus und Gott eingeladen. Die Jugendliche konnten in der Seitenkapelle auf Sitzsäcken entspannen, Musik hören, nachdenken; sie konnten vor dem Taufbecken Osterkerzen gestalten, bei den Beichtstühlen mit Sprühkreide kreativ werden oder die bisherigen Stationen noch einmal besuchen und dort verweilen.
 
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Die Sakristei wurde zur Schlafstätte umgewandelt für diejenigen, deren Geist willig, aber deren Fleisch schwach war – so wie einst bei den Jüngern. Einige packten spontan die Liederbücher aus, Monika Effertz griff zur Gitarre und gemeinsam wurde bis tief in die Nacht gesungen.
 
Um 5 Uhr morgens am Karfreitag wurden alle durch Soldatenmarsch-Geräusche wieder zusammen getrommelt – Jesus wird verraten und verhaftet. Als Einstieg in den Karfreitag beschäftigten sich die Jugendlichen also mit Verrat und Verleugnung.
 
Im Anschluss wurde gemeinsam aufgeräumt und zum Frühstück hatte Mirijam Held ein traditionelles westfälisches Karfreitags Essen vorbereitet,– Struwen.

Rundum war es eine stimmungsvolle Nacht, die definitiv Wiederholungspotential hat.
 

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Gebet der Woche

geändert

Nichts gewinnen wir, wenn wir den Lauf der Zeit anhalten wollen. Dauerhaftes Glück vergessen wir zu schätzen. Leben heißt Entwicklung und gewinnt durch Veränderung. Es fällt uns so schwer, Vertrautes loszulassen, aber in volle Hände, in volle Herzen kann Gott nichts Neues legen. Neue Erfahrungen und Haltungen verlangen die Aufgabe alter Überzeugungen. Neues, ewiges Leben kann nur entstehen, wenn der Tod irdisches Leben auslöscht. Jesu Auferstehung war erst möglich nach seinem qualvollen Tod – das gilt auch für uns.

Irmela Mies-Suermann, In: Pfarrbriefservice.de

Priesternotruf

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