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die nächsten Termine

22 Mär 2024 | 18:30 -
Workshop "Mentale Balance"
23 Mär 2024 | 10:30 - 13:00
Palmstockbasteln für Kinder
23 Mär 2024 | 11:00 - 17:00
Osterbasar
26 Mär 2024 | 10:00 -
St. Konrad Café
30 Mär 2024 | 22:00 -
Osternacht mit anschl. Osteragape
30 Mär 2024 | 22:00 -
Osternacht mit anschl. Osteragape
05 Apr 2024 | 15:00 - 16:30
Trauer-Café
09 Apr 2024 | 10:00 -
St. Konrad Café

Nora Grikstaite

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Grikstaite WebNora Grikstaite hat ab ihrem siebten Lebensjahr erste musikalische Erfahrungen im Fernseh-und Rundfunkkinderchor Litauen. Gleichzeitig erhielt sie Klavierunterricht.

Mit 13 Jahren übernahm Frau Grikstaite erste Orgeldienste an ihrer Heimatkirche.

Ab dem 16. Lebensjahr begann sie ihre musikalischen Studien am Vilnius Konservatorium.

Mit 19 begann sie Ihr Musikstudium (Diplom-Kirchenmusikerin) an der Hochschule für Musik und Theater Vilnius.

Es schloss sich ein Magisterstudium im Fach Orgel an.

Nach dem Studium in Litauen, führte Frau Grikstaite  ihr Studium an der Universität „Mozarteum“ in Salzburg (Österreich). Dort studierte sie  B-Kirchenmusik und Konzertfach Orgel.

Es folgte ein Musikpädagogikstudium an der Musik- und Theaterakademie Vilnius.

In Österreich arbeitete sie als Organistin an St. Vitalis in Salzburg. In dieser Kirche arbeitete sie hauptsächlich mit jungen Familien die speziell Familiengottesdienste musikalisch gestalteten.

Vor dem Studium in Salzburg hatte Frau Grikstaite die Kirchenmusikstelle in der Gemeinde des seligen J. Matulaitis in Vilnius. Nach der Rückkehr aus Salzburg, führte sie die kirchenmusikalische Arbeit an dieser Gemeinde fort.

Dort leitete sie einen Erwachsenchor, einen Kinder- und Jugendchor. Ihr Schwerpunk lag dabei in der Förderung  junger Sänger und Sängerinnen.

Parallel zu ihrer Kirchenmusikerstelle, unterrichtete sie Klavier an der städtischen Musikschule und gab im Rahmen von kirchenmusikalischen Kursen Orgelunterricht und Kantorenausbildung.

In unserer Gemeinde, widmet sich Frau Grikstaite gern neben ihrer Arbeit mit den Erwachsenenchören auch den jungen Stimmen in unserer Singschule.

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Gebet der Woche

Beten bringt’s

Seit ich bete, kann ich besser bei mir sein.

Ich kann auch besser bei den Menschen sein, wenn sie mir etwas von sich erzählen. Ich kann bei den Menschen sein, ohne gleich wieder um meine Sorgen und Bedürfnisse zu kreisen.

Seit ich bete, vergesse ich immer öfter zu planen. Ich lasse die Dinge auf mich zukommen. Dadurch sind meine Tage entspannter, weil ich mir nicht so viele Gedanken mache um das, was kommt. Ich sorge mich weniger. Das ist nichts, was ich gezielt angehe und verändere. Es geschieht.

Seit ich bete, habe ich in schwierigen Situationen Gott, an den ich mich unvermittelt wenden kann. Schon oft durfte ich erfahren, dass er hilft.

Seit ich bete, lebe ich mehr im Augenblick.

Seit ich bete, kann ich mehr genießen.

Lina Rowski, In: Pfarrbriefservice.de

Priesternotruf

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