Die Adventszeit ist eine Zeit, einmal innezuhalten, Lichter anzuzünden. Machen wir uns auf, selber Licht zu werden, und Licht zu bringen zu den Menschen um uns herum! Dann wird auch die dunkle Jahreszeit ein wenig heller.

Eine besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen Ihr Pastoralteam


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die nächsten Termine

02 Dez 2023 | 18:00 -
Konzert Vokalensemble des Kölner Doms
03 Dez 2023 | 10:00 -
Familienmesse zu Nikolaus
07 Dez 2023 | 09:15 -
Morgenlob im Advent
08 Dez 2023 | 14:30 -
Seniorenadvent
09 Dez 2023 | 14:00 - 17:00
Advent-Erlebnistag
09 Dez 2023 | 18:00 -
Glühweintreff im Pfarrhausgarten
10 Dez 2023 | 11:00 -
Klön-Café
10 Dez 2023 | 17:00 -
Adventsingen in der Meide
12 Dez 2023 | 10:00 -
St. Konrad Café
12 Dez 2023 | 19:00 - 20:00
Stille Nacht

Weihe

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Das Weihesakrament oder Sakrament des Ordo umfasst drei selbständige Weihestufen, nämlich Episcopat (vgl. Bischofsweihe], Presbyterat (vgl. Priesterweihe) und Diakonat (vgl. Diakonatsweihe - [vgl. Can 1009 CIC]). Es prägt ein unauslöschliches Merkmal (Character indelebilis) ein.
 
Einsetzung des Weihesakramentes
Zur Einsetzung des Weihesakramentes beim letzten Abendmahl sagt das Konzil von Trient: "Er brachte Gott dem Vater seinen Leib und sein Blut unter den Gestalten von Brot und Wein dar, reichte sie den Aposteln, die er damals zu Priestern des Neuen Bundes bestellte, unter denselben Zeichen zum Genuss und befahl ihnen und ihren Nachfolgern im Priestertum, dieses Opfer darzubringen mit den Worten: Tut dies zu meinem Gedächtnis." (Nr. 597) Mit dem Auftrag war zugleich die Vollmacht verbunden, das heilige Opfer darzubringen und das Priestertum Christi fortzupflanzen bis ans Ende der Zeit.

Das äußere Zeichen und die innere Gnadenwirkung
Das äußere Zeichen des Weihesakramentes ist die Handauflegung durch den Bischof, die in den zentralen Worten der Weihepräfation näher bestimmt wird. Wesentliche Wirkung des Sakramentes ist die in der Handauflegung ausgedrückte Mitteilung des Heiligen Geistes zur Übertragung der priesterlichen Gewalt. Man kann die Wirkung des Weihesakramentes vergleichen mit dem Bau eines Hauses:
(1) Das Fundament wird gelegt: Die Weihe vermehrt im Empfänger die heiligmachende Gnade.
(2) Das Haus wird errichtet: Die Weihe zeichnet die Empfänger "durch die Salbung des Heiligen Geistes mit einem besonderen Prägemal und macht sie auf diese Weise dem Priester Christus gleichförmig, so dass sie in der Person des Hauptes Christus handeln können. "(2. Vatikanum, PO 2) Dieses Prägemal ist nicht nur symbolisch zu verstehen, sondern es verändert den Geweihten wirklich in seinem Sein. Der priesterliche Charakter ist unauslöschlich und unverlierbar.
(3) Das Haus wird eingerichtet: Der Geweihte erhält ein Anrecht auf alle helfenden Gnaden, die ihm nötig sein werden und ihn befähigen, sein Amt treu zu verwalten, einen entsprechenden Lebenswandel zu führen und die standesgemäße Vollkommenheit zu erlangen.
 

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Gebet der Woche

Ode an das Leben

Den Schreibtisch des Lebens leer oder wenigstens aufräumen und den auf der Arbeit gleich mit. Das Leben genießen wie die Tasse Kaffee in dem kleinen Café dort in der malerischen Altstadt gleich um die Ecke. Eine neue Seite im Leben aufschlagen wie in einem Buch und das Buch neu gestalten nach meinen Wünschen – so wie das Leben. Kurz und verächtlich das vermeintlich Wichtige anschauen und in den Rundordner des unnötigen Ballastes befördern. Eine „Das-Leben-ist-so-kurz-aber-wundervoll-Party“ für die echten Freunde feiern, den anderen keine Chance mehr geben.

Das Leben ist so kurz.

Den Duft des Lebens einatmen, jeden Tag aufs Neue und das Betörende teilen mit denen, die wir lieben und die uns lieben. Jeden Tag aufs Neue das Blau des Himmels anbeten und das Geschenk des Lebens zelebrieren. Zu viel Elend kommt uns von allen Seiten entgegen und zerschmettert so oft unser Lachen und unsere Hoffnung. Lasst uns nur wenige Päckchen packen für Weihnachten und viel Zeit und Liebe in die Hände nehmen in diesem Jahr, damit wir bereit sind für das Jahr, das vor uns liegt. Lasst uns denken an das kleine Kind in der Krippe, ganz besonders an den Frieden und die Liebe, die es uns bringen wollte, an seine ausgestreckten Arme:

Frieden, Liebe, Umarmung.

Und lasst uns hoffen und glauben an die Weihnachtsbotschaft mit Optimismus und Freude: dass sie Hoffnung und Licht bringt im Dunkel der Nacht. Damit der Stern der Weihnacht uns leuchtet und unser Leben wärmt.

Theresia Bongarth, In: Pfarrbriefservice.de

 


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