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Workshop "Mentale Balance"
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09 Apr 2024 | 10:00 -
St. Konrad Café

Pastoralkonzept

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„Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Menschen von heute, besonders der Armen und Bedrängten aller Art, sind auch Freude und Hoffnung, Trauer und Angst der Jünger Christi.“* Dieses Verständnis ist die innere Motivation unseres pastoralen Handelns. Unter Pastoral verstehen wir das Handeln der Kirche gemäß dem Sendungsauftrag Christi. Pastoral vollzieht sich in den drei Wesensvollzügen der Kirche: Liturgie, Verkündigung und Diakonie. In allen Bereichen kirchlichen Handelns müssen diese Wesensvollzüge grundsätzlich vorkommen. Unser Handeln ist daher immer Zeugnis unseres Glaubens an den lebendigen Gott, der sich uns in seinem Sohn Jesus Christus offenbart und allen Menschen seine unüberbietbare Liebe geschenkt hat.
 
Unser Pastoralkonzept dient hierbei der Orientierung und Profilierung unseres Handelns. Es verdeutlicht zugleich nach außen, was die Gesellschaft im Rahmen unserer spezifischen Werteorientierung von uns erwarten kann.
 
Das vorliegende Pastoralkonzept greift die vom Kölner Erzbischof Kardinal Meisner den Pfarrgemeinden vorgelegten Eckpunkte auf, die als „fünf Säulen der Pastoral“ den Rahmen der Seelsorge für alle Seelsorgebereiche im Erzbistum Köln bilden: lebendige Feier der Liturgie, solide Glaubensverkündigung, missionarische Ausstrahlung, Jugend und Familie, caritatives Handeln.
 
Das Konzept ist in einem Prozess von drei Jahren entstanden. Am 13. Januar 2009 konstituierte sich die Projektgruppe Pastoralkonzept im Auftrag der damaligen Pfarrverbandskonferenz des Seelsorgebereichs Hilden. Der Pfarrgemeinderat der zum 1. Januar 2010 fusionierten Pfarrei St. Jacobus erneuerte den Auftrag zur Erarbeitung des Konzepts. Die einzelnen Kapitel wurden in thematischen Untergruppen erarbeitet und an die Projektgruppe und den Pfarrgemeinderat rückgebunden. Ein erster Gesamtentwurf wurde vom Pfarrkonvent im Frühsommer 2011 erörtert und kommentiert, über die hier vorgenommenen Anmerkungen und Ergebnisse im Sommer 2011 im Pfarrgemeinderat beraten und entschieden. Der Pfarrgemeinderat beaufragte eine Redaktionsgruppe mit der Endfassung des Konzepts auf dieser Grundlage. Am Prozess waren insgesamt etwa 120 Personen beteiligt. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle für das große Engagement, die investierte Zeit und die kreative Mitarbeit gedankt.
 
Der Pfarrgemeinderat beschloss das vorliegende Konzept auf seiner Sitzung am Fest der Darstellung des Herrn, dem 2. Februar 2012, der Pfarrer setzte es im Rahmen einer öffentlichen Feierstunde der Pfarrgemeinde am 11. März 2012 in Kraft.
 
 

* II. Vatikanisches Konzil, Gaudium et Spes: Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt heute, 1,1.

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Gebet der Woche

Beten bringt’s

Seit ich bete, kann ich besser bei mir sein.

Ich kann auch besser bei den Menschen sein, wenn sie mir etwas von sich erzählen. Ich kann bei den Menschen sein, ohne gleich wieder um meine Sorgen und Bedürfnisse zu kreisen.

Seit ich bete, vergesse ich immer öfter zu planen. Ich lasse die Dinge auf mich zukommen. Dadurch sind meine Tage entspannter, weil ich mir nicht so viele Gedanken mache um das, was kommt. Ich sorge mich weniger. Das ist nichts, was ich gezielt angehe und verändere. Es geschieht.

Seit ich bete, habe ich in schwierigen Situationen Gott, an den ich mich unvermittelt wenden kann. Schon oft durfte ich erfahren, dass er hilft.

Seit ich bete, lebe ich mehr im Augenblick.

Seit ich bete, kann ich mehr genießen.

Lina Rowski, In: Pfarrbriefservice.de

Priesternotruf

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