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22 Mär 2024 | 18:30 -
Workshop "Mentale Balance"
23 Mär 2024 | 10:30 - 13:00
Palmstockbasteln für Kinder
23 Mär 2024 | 11:00 - 17:00
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St. Konrad Café
30 Mär 2024 | 22:00 -
Osternacht mit anschl. Osteragape
30 Mär 2024 | 22:00 -
Osternacht mit anschl. Osteragape
05 Apr 2024 | 15:00 - 16:30
Trauer-Café
09 Apr 2024 | 10:00 -
St. Konrad Café

Eucharistie / Erstkommunion / Krankenkommunion

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Erstkommunion


Die Erstkommunion gehört neben Taufe und Firmung zu den Einführungssakramenten (Initiationssakramenten) der katholischen Kirche.

An diesem Tag empfangen die Kinder zum ersten Mal die heilige Kommunion am Tisch des Herrn (Leib und Blut Christi in der Gestalt von Brot und Wein). Die Erstkommunion stellt somit einen wichtigen Schritt des Hineinwachsens in unsere Gemeinde dar.

Vorbereitung auf den Empfang der Ersten Heiligen Kommunion

Mit der Erstkommunion wird ein Kind in die Gemeinschaft derer aufgenommen, die am Abendmahl in der katholischen Messe teilnehmen dürfen. In der Regel geschieht dies im dritten Schuljahr, da die Kinder nun gewöhnliches Brot vom Leib Christi unterscheiden können. Bei der Vorbereitung erfahren die Kinder in einer für ihr Alter angemessenen Art von Gottes Liebe und Gemeinschaft. Sie erfahren, dass es bei der Kommunion um den Leib Christi geht. In der Gruppe erleben sie eine schöne Zeit der Vorbereitung auf ihre Erste Heilige Kommunion, die ihnen im Gedächtnis bleibt. Den Kindern wird Freude am Glauben vermittelt, die Familien erleben Gottesdienste in der Gemeinde und erhalten Einladungen zu Projekten und Aktivitäten innerhalb der Gemeinde.

--> Neuigkeiten, Informationen und Anmeldung zur Erstkommunion 2024
--> Einladung Erstkommunion 2024 
--> Terminplan Erstkommunion 2023/2024
--> Anmeldeformular und Datenschutz

 
Eucharistie
 
Das Wort Eucharistie bedeutet: Danksagung.

Die tägliche Eucharistiefeier ist die Quelle und Zentrum des kirchlichen Lebens, insbesondere der Priester und Ordensgemeinschaften, aber auch der gesamten Christenheit. Jeder Katholik ist gehalten, am Tag des Herrn, dem Sonntag, sowie an wichtigen Festtagen die Heilige Messe mitzufeiern.
 
Die Eucharistiefeier, die Christi Gegenwart unter den Seinen bedeutet, mithin die Taufgnade aktualisiert, entfaltet sich in zwei Teilen, die eng zusammengehören:
 
  •     im Wortgottesdienst mit der Verkündigung und dem Hören auf das Wort Gottes
  •     im Opfermahl, bestehend aus Darbringung von Brot und Wein, dem Hochgebet (oder Anaphora (gr. Opfer)) mit den Wandlungsworten und der Kommunion.
 
Zentrum der Feier ist die Heilige Wandlung, bei der Brot und Wein auf sakramentale Art und Weise zu Leib und Blut Christi verwandelt werden. Das sakramentale Gedächtnis Christi bewirkt nicht nur eine symbolische, sondern eine wirkliche Gegenwart Gottes. Diese fundamentale Glaubenswahrheit ist Ausgangspunkt für die Entwicklung jeglicher eucharistischer Verehrung.
 
Der Priester handelt in der Person Jesu Christi, und die Wandlungsworte sind Schöpferworte, die eine neue Wirklichkeit, die über unsere irdische hinausgeht, hervorbringen. Daher kann unserem Verständnis nach nur der gültig geweihte Priester die Eucharistiefeier wirksam feiern (und nicht ist es - wie nach protestantischem Verständnis - der Glaube der anwesenden Gemeinde, der Gott gleichsam anwesend macht).

Krankenkommunion --> Infos
 
Weitere Informationen zum Thema unter www.kathpedia.com/index.php?title=Eucharistie
 

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Gebet der Woche

Beten bringt’s

Seit ich bete, kann ich besser bei mir sein.

Ich kann auch besser bei den Menschen sein, wenn sie mir etwas von sich erzählen. Ich kann bei den Menschen sein, ohne gleich wieder um meine Sorgen und Bedürfnisse zu kreisen.

Seit ich bete, vergesse ich immer öfter zu planen. Ich lasse die Dinge auf mich zukommen. Dadurch sind meine Tage entspannter, weil ich mir nicht so viele Gedanken mache um das, was kommt. Ich sorge mich weniger. Das ist nichts, was ich gezielt angehe und verändere. Es geschieht.

Seit ich bete, habe ich in schwierigen Situationen Gott, an den ich mich unvermittelt wenden kann. Schon oft durfte ich erfahren, dass er hilft.

Seit ich bete, lebe ich mehr im Augenblick.

Seit ich bete, kann ich mehr genießen.

Lina Rowski, In: Pfarrbriefservice.de

Priesternotruf

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