1Flyer 2024 Mentale Balance Fin Seite 2 Palmstockbasteln Osterbasar 2024 03 23 Osterkerze gestalten 1Plakat Familienmessen 03 2024 Plakat Ostern 2024 Trauercafe Flyer Plakat April 2Altenberger Licht 
 
Anmeldung zu unseren Veranstaltungen:
- "Mentale Balance" (22.03.2024) --> hier klicken 

die nächsten Termine

22 Mär 2024 | 18:30 -
Workshop "Mentale Balance"
23 Mär 2024 | 10:30 - 13:00
Palmstockbasteln für Kinder
23 Mär 2024 | 11:00 - 17:00
Osterbasar
26 Mär 2024 | 10:00 -
St. Konrad Café
30 Mär 2024 | 22:00 -
Osternacht mit anschl. Osteragape
30 Mär 2024 | 22:00 -
Osternacht mit anschl. Osteragape
05 Apr 2024 | 15:00 - 16:30
Trauer-Café
09 Apr 2024 | 10:00 -
St. Konrad Café

Krankensalbung / Tod und Begräbnis

Stern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktivStern inaktiv
 
Ist es heute noch üblich, dass der Priester zu einem Verstorbenen kommt?
Selbstverständlich. Wenn jemand verstorben ist, können die Angehörigen einen Priester z. B. über das Pastoralbüro verständigen und er hält mit den Angehörigen am Sterbebett oder im Aufbewahrungsraum das Gebet für den Verstorbenen.
 
 
Kann der Priester dann auch die Letzte Ölung spenden?
Die Letzte Ölung heißt heute richtiger Krankensalbung. Verstorbenen kann die Krankensalbung nicht gespendet werden, sondern Sakramente dienen den Lebenden zur Stärkung in ihrem Leben. Die Krankensalbung ist das Sakrament für die Kranken und Sterbenden zur Stärkung in ihrer schwierigen Situation von Krankheit oder bevorstehendem Tod. Deshalb ist es immer hilfreich, rechtzeitig den Priester zu verständigen, nicht erst unmittelbar vor dem zu erwartenden Tod oder gar nach dem Eintritt des Todes.
Krankensalbung --> Infos
 
 
Mit wem muss ich Kontakt aufnehmen, um das kirchliche Begräbnis zu regeln?
Alle Absprachen zur Regelung des kirchlichen Begräbnisses treffen die Angehörigen mit dem Bestattungsinstitut, das mit dem Pastoralbüro Kontakt aufnimmt und die mit den Angehörigen getroffenen Vereinbarungen mit diesem regelt. Zwischen Tod und Begräbnis wird sich ein Priester, ein Diakon oder eine/r unserer MitseelsorgerInnen, die für den Bestattungsdienst bischöflich beauftragt sind, mit Ihnen in Verbindung setzen und alle Fragen im Zusammenhang mit der Beerdigung besprechen.
 
 
Welche Form der Begräbnisfeier gibt es denn?
Der Normalfall ist, dass für den Verstorbenen die Hl. Messe (Exequien) in der Kirche gefeiert wird. Im Anschluss daran findet das Begräbnis auf dem Friedhof statt, d. h. zunächst die sogenannte Verabschiedung in der Trauerhalle, der Gang zum Grab und die Bestattung im Grab.
 
 
Ist das Begräbnis immer mit einer Hl. Messe verbunden?
Nicht unbedingt. Immer häufiger wünschen Angehörige keine Begräbnismesse, statt dessen findet im Rahmen der Verabschiedung auf dem Friedhof in der Trauerhalle die Trauerfeier als Wortgottesdienst mit Ansprache statt. Aber auch dann feiern wir als Gemeinde die nächste reguläre Gemeindemesse in besonderer Weise für den Verstorbenen. Das ist der Dienst der Gemeinde für das verstorbene Gemeindemitglied.
 
 
Ist die Begräbnismesse immer einen eigene, zusätzliche Messfeier?
In der Regel nicht, sondern eine vorhandene Hl. Messe am Begräbnistag wird als Begräbnismesse gestaltet. Ein Grund hierfür ist, dass die Anzahl der Messen, die wir am Tag feiern, nicht beliebig erhöht werden kann. Andererseits hilft es oftmals Angehörigen, die vielleicht selber wenig oder keinen Kontakt mehr zum gottesdienstlichen Leben der Gemeinde haben, in eine vorhandene Gottesdienstgemeinde hineinzukommen, die ihnen beten und singen hilft. Wenn jedoch für die Begräbnismesse eine große Trauergemeinde zu erwarten ist, kann auf Wunsch der Angehörigen sehr wohl eine eigene Begräbnismesse gehalten werden.
 
 
Wie verhält es sich bei einer Feuerbestattung?
Auch eine Feuerbestattung ist für Christen möglich. Die Trauerfeier verbindet sich dann entweder mit der Verabschiedung des Sarges vor der Verbrennung oder mit der Beisetzung der Urne. Hierfür gilt hinsichtlich Trauerfeier und Messfeier das gleiche wie für eine Erdbestattung.

Drucken E-Mail

Gebet der Woche

Beten bringt’s

Seit ich bete, kann ich besser bei mir sein.

Ich kann auch besser bei den Menschen sein, wenn sie mir etwas von sich erzählen. Ich kann bei den Menschen sein, ohne gleich wieder um meine Sorgen und Bedürfnisse zu kreisen.

Seit ich bete, vergesse ich immer öfter zu planen. Ich lasse die Dinge auf mich zukommen. Dadurch sind meine Tage entspannter, weil ich mir nicht so viele Gedanken mache um das, was kommt. Ich sorge mich weniger. Das ist nichts, was ich gezielt angehe und verändere. Es geschieht.

Seit ich bete, habe ich in schwierigen Situationen Gott, an den ich mich unvermittelt wenden kann. Schon oft durfte ich erfahren, dass er hilft.

Seit ich bete, lebe ich mehr im Augenblick.

Seit ich bete, kann ich mehr genießen.

Lina Rowski, In: Pfarrbriefservice.de

Priesternotruf

0 15 20 - 7 12 77 63

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.