Die Adventszeit ist eine Zeit, einmal innezuhalten, Lichter anzuzünden. Machen wir uns auf, selber Licht zu werden, und Licht zu bringen zu den Menschen um uns herum! Dann wird auch die dunkle Jahreszeit ein wenig heller.

Eine besinnliche Adventszeit wünscht Ihnen Ihr Pastoralteam


2Familienmesse Nikolaus Plakat Familienmessen fin 11 2023 Plakat A2 VKD Hilden Dezember 2023 1 Plakat für Internetseite Angebote im Advent 1Morgenlob Fin Plakat 2023 12 09 Plakat Weltgedenktag 2023 Stille Nacht Plakat 16.12.2023  Sternsinger Plakat Mach mit Gemeinsam für unsere Erde 02.01. 06.01.2024

die nächsten Termine

02 Dez 2023 | 18:00 -
Konzert Vokalensemble des Kölner Doms
03 Dez 2023 | 10:00 -
Familienmesse zu Nikolaus
07 Dez 2023 | 09:15 -
Morgenlob im Advent
08 Dez 2023 | 14:30 -
Seniorenadvent
09 Dez 2023 | 14:00 - 17:00
Advent-Erlebnistag
09 Dez 2023 | 18:00 -
Glühweintreff im Pfarrhausgarten
10 Dez 2023 | 11:00 -
Klön-Café
10 Dez 2023 | 17:00 -
Adventsingen in der Meide
12 Dez 2023 | 10:00 -
St. Konrad Café
12 Dez 2023 | 19:00 - 20:00
Stille Nacht

Krankensalbung / Tod und Begräbnis

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Ist es heute noch üblich, dass der Priester zu einem Verstorbenen kommt?
Selbstverständlich. Wenn jemand verstorben ist, können die Angehörigen einen Priester z. B. über das Pastoralbüro verständigen und er hält mit den Angehörigen am Sterbebett oder im Aufbewahrungsraum das Gebet für den Verstorbenen.
 
 
Kann der Priester dann auch die Letzte Ölung spenden?
Die Letzte Ölung heißt heute richtiger Krankensalbung. Verstorbenen kann die Krankensalbung nicht gespendet werden, sondern Sakramente dienen den Lebenden zur Stärkung in ihrem Leben. Die Krankensalbung ist das Sakrament für die Kranken und Sterbenden zur Stärkung in ihrer schwierigen Situation von Krankheit oder bevorstehendem Tod. Deshalb ist es immer hilfreich, rechtzeitig den Priester zu verständigen, nicht erst unmittelbar vor dem zu erwartenden Tod oder gar nach dem Eintritt des Todes.
Krankensalbung --> Infos
 
 
Mit wem muss ich Kontakt aufnehmen, um das kirchliche Begräbnis zu regeln?
Alle Absprachen zur Regelung des kirchlichen Begräbnisses treffen die Angehörigen mit dem Bestattungsinstitut, das mit dem Pastoralbüro Kontakt aufnimmt und die mit den Angehörigen getroffenen Vereinbarungen mit diesem regelt. Zwischen Tod und Begräbnis wird sich ein Priester, ein Diakon oder eine/r unserer MitseelsorgerInnen, die für den Bestattungsdienst bischöflich beauftragt sind, mit Ihnen in Verbindung setzen und alle Fragen im Zusammenhang mit der Beerdigung besprechen.
 
 
Welche Form der Begräbnisfeier gibt es denn?
Der Normalfall ist, dass für den Verstorbenen die Hl. Messe (Exequien) in der Kirche gefeiert wird. Im Anschluss daran findet das Begräbnis auf dem Friedhof statt, d. h. zunächst die sogenannte Verabschiedung in der Trauerhalle, der Gang zum Grab und die Bestattung im Grab.
 
 
Ist das Begräbnis immer mit einer Hl. Messe verbunden?
Nicht unbedingt. Immer häufiger wünschen Angehörige keine Begräbnismesse, statt dessen findet im Rahmen der Verabschiedung auf dem Friedhof in der Trauerhalle die Trauerfeier als Wortgottesdienst mit Ansprache statt. Aber auch dann feiern wir als Gemeinde die nächste reguläre Gemeindemesse in besonderer Weise für den Verstorbenen. Das ist der Dienst der Gemeinde für das verstorbene Gemeindemitglied.
 
 
Ist die Begräbnismesse immer einen eigene, zusätzliche Messfeier?
In der Regel nicht, sondern eine vorhandene Hl. Messe am Begräbnistag wird als Begräbnismesse gestaltet. Ein Grund hierfür ist, dass die Anzahl der Messen, die wir am Tag feiern, nicht beliebig erhöht werden kann. Andererseits hilft es oftmals Angehörigen, die vielleicht selber wenig oder keinen Kontakt mehr zum gottesdienstlichen Leben der Gemeinde haben, in eine vorhandene Gottesdienstgemeinde hineinzukommen, die ihnen beten und singen hilft. Wenn jedoch für die Begräbnismesse eine große Trauergemeinde zu erwarten ist, kann auf Wunsch der Angehörigen sehr wohl eine eigene Begräbnismesse gehalten werden.
 
 
Wie verhält es sich bei einer Feuerbestattung?
Auch eine Feuerbestattung ist für Christen möglich. Die Trauerfeier verbindet sich dann entweder mit der Verabschiedung des Sarges vor der Verbrennung oder mit der Beisetzung der Urne. Hierfür gilt hinsichtlich Trauerfeier und Messfeier das gleiche wie für eine Erdbestattung.

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Gebet der Woche

Ode an das Leben

Den Schreibtisch des Lebens leer oder wenigstens aufräumen und den auf der Arbeit gleich mit. Das Leben genießen wie die Tasse Kaffee in dem kleinen Café dort in der malerischen Altstadt gleich um die Ecke. Eine neue Seite im Leben aufschlagen wie in einem Buch und das Buch neu gestalten nach meinen Wünschen – so wie das Leben. Kurz und verächtlich das vermeintlich Wichtige anschauen und in den Rundordner des unnötigen Ballastes befördern. Eine „Das-Leben-ist-so-kurz-aber-wundervoll-Party“ für die echten Freunde feiern, den anderen keine Chance mehr geben.

Das Leben ist so kurz.

Den Duft des Lebens einatmen, jeden Tag aufs Neue und das Betörende teilen mit denen, die wir lieben und die uns lieben. Jeden Tag aufs Neue das Blau des Himmels anbeten und das Geschenk des Lebens zelebrieren. Zu viel Elend kommt uns von allen Seiten entgegen und zerschmettert so oft unser Lachen und unsere Hoffnung. Lasst uns nur wenige Päckchen packen für Weihnachten und viel Zeit und Liebe in die Hände nehmen in diesem Jahr, damit wir bereit sind für das Jahr, das vor uns liegt. Lasst uns denken an das kleine Kind in der Krippe, ganz besonders an den Frieden und die Liebe, die es uns bringen wollte, an seine ausgestreckten Arme:

Frieden, Liebe, Umarmung.

Und lasst uns hoffen und glauben an die Weihnachtsbotschaft mit Optimismus und Freude: dass sie Hoffnung und Licht bringt im Dunkel der Nacht. Damit der Stern der Weihnacht uns leuchtet und unser Leben wärmt.

Theresia Bongarth, In: Pfarrbriefservice.de

 


Seelsorger-Rufbereitschaft
:
01 73 - 5 44 45 87

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